Wien

 

Österreich

In Wien geboren.
In der Kunst zu Hause.

Der Applaus im bis auf den letzten Platz gefüllten Premierenkino will kein Ende nehmen. Die Ovationen gelten den großartigen Darstellern der Künstlerbiografie „Alma und Oskar“, in der Emily Cox die Hauptrolle der komponierenden Künstlerfrau Alma Mahler übernommen hat. Die talentierte Schauspielerin gilt als Shooting Star, als temperamentvolle Kriegerin Brida gelang ihr mit „The Last Kingdom“, einer der erfolgreichsten Netflix-Produktionen, der internationale Durchbruch. Heute kann sich Emily Cox ihre Projekte aussuchen.

Freiräume für die Leidenschaft.

Die in Wien geborene Kosmopolitin mit britischer und irischer Staatsbürgerschaft wuchs zweisprachig auf. Die Künstlerfamilie - beide Eltern sind Pianisten - ließ Emily viel Freiraum, ihre Talente zu entwickeln und auszuprobieren. Schon mit sieben Jahren wusste sie, dass sie Schauspielerin werden wollte. 

Dreißig Jahre später hat die weltweit gefragte Künstlerin ihr Talent in unzähligen Produktionen unter Beweis gestellt. Kein Genre ist ihr fremd, auf der Theaterbühne ist sie ebenso zu Hause wie vor der Kamera.

Und damals wie heute weiß Emily ganz genau, was sie will: Geschichten erzählen, die Substanz haben. Und Charaktere spielen, die etwas zu sagen haben. Eine mental anstrengende Arbeit, die ständige Fokussierung erfordert.

„An Dreharbeiten gehe ich mit einer positiven, gutgelaunten Energie heran, und abends tue ich Dinge, die mir gut tun. Ich gehe rechtzeitig schlafen, ernähre mich gesund und lecker.”

Emily Cox

Deshalb sind für Emily die wenigen Auszeiten zwischen den einzelnen Projekten so wichtig, die sie am liebsten an ihren Wohnorten Berlin und Wien verbringt. Das sind ihre beiden Rückzugsorte, stille Oasen im vollen Terminkalender, Inseln der Erholung in oft fünfzehn-, sechzehnstündigen Arbeitstagen.

Vorhang auf für das urbane Leben.

Verlässt man das pulsierende Leben des Wiener Naschmarkts und biegt in eine der angrenzenden ruhigen Gassen ein, steht man wenig später in einem großen, begrünten Innenhof, der auf drei Seiten von hellen, stuckverzierten Wiener Altbauten flankiert wird.

Irgendwo hier oben hat Emily Cox ein neues Zuhause gefunden. Die klassische Wiener Altbauwohnung hat viel Charme, aber auch ihre Tücken. Eine unglückliche Raumaufteilung zum Beispiel. Wie den engen, schlauchartigen Raum, der für den Einbau von Emilys Lieblingsküche geplant ist.

Diesen so geschickt zu gestalten, dass Funktion und Formschönheit der Küche gewahrt bleiben und gleichzeitig ein Gefühl von Leichtigkeit und Unbeschwertheit vermittelt wird, erwies sich als echte Herausforderung.

Gemeinsam mit Emily suchte der SieMatic-Küchenplaner Alexander Käferböck nach einer Küche, die durch ihre Flexibilität und das ausgewogene Zusammenspiel der einzelnen Funktionselemente eine Vielzahl individueller Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Und fand sie in einer SieMatic SLC aus der Stilwelt PURE.

Die Kunst des Kombinierens: Immer neue Kombinationen von hochwertigen Materialien und sensibel gewählten Farben eröffnen einzigartige Möglichkeiten für puristisches Ambiente im Küchendesign, von kühl und technisch bis warm und wohnlich.

Der modulare, asymmetrische Aufbau der Küche erstreckt sich komplett über eine der beiden Längsseiten des schlauchartigen Raumes, lässt aber die gegenüberliegende Wand frei. Statt mit der üblichen Küchentiefe von 60 cm arbeitete der Planer mit der ungewöhnlichen Tiefe von 75 cm, um sowohl mehr Arbeitsfläche als auch mehr Stauraum zu gewinnen.

Eine Küche, die von der Persönlichkeit ihrer Bewohnerin erzählt.

Die Arbeitsplatte ist durchgehend in hellem, marmoriertem Quarzstein ausgeführt, dessen Farbspiel hervorragend mit der Farbe der gesamten Küchenzeile und dem integrierten Grauspiegel korrespondiert.

Die Spiegelfläche, die als Teil der Rückwand fungiert, erzeugt nicht nur optisch ein großzügigeres Raumgefühl, sondern fängt auch das warme Licht ein, das vom Innenhof durch das Fenster in die Küche fällt.

Zusammen mit den sanften Farbtönen der Küche entsteht trotz der räumlichen Enge ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit. Eine Küche als ebenso funktionale wie formschöne Oase und ein ruhiger Kontrapunkt zum pulsierenden Leben des nahen Naschmarkts, an dessen bunten Ständen sich Emily regelmäßig mit den gesunden Naturalien ihres Lebens versorgt.

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